Kritische Infrastruktureinrichtungen wie beispielsweise die Wasser- und die Energieversorgung aber auch die Abwasserbeseitigung - allesamt Kernelemente der Daseinsvorsorge - gilt es stets aufrecht zu erhalten. Die VG-Werke Hachenburg stellen ihr Können auch in Zeiten der Corona-Krise unter Beweis und erledigen routiniert ihre Aufgaben.
Bereits vor Wochen wurden individuelle Handlungs- und Notfallpläne erarbeitet und zügig in die Tat umgesetzt. Wie im privaten Umfeld, so spielt die Einschränkung der sozialen Kontakte untereinander auch im Berufsalltag eine wichtige Rolle. Schließlich gilt es, für die Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen im größtmöglichen Umfang einzustehen. Für die Werkleitung war es von Beginn an wichtig, die Anregungen der Beschäftigten hierbei stets im Blick zu haben, denn jeder Einzelne von ihnen leistet - oft auch hinter den Kulissen und auf sich alleingestellt - einen mit hoher Verantwortung verbundenen Job.
Übrigens: auch das DRK-Krankenhaus in Hachenburg vertraut bereits im zehnten Jahr auf die zuverlässige Bereitstellung von Wärme und Strom aus den werkeeigenen Anlagen vor Ort und auch das Gebäude, in dem die Corona-Ambulanz des Kreisgesundheitsamtes seit wenigen Tagen ihrer wichtigen medizinischen Aufgabe nachkommt, deckt seinen vollständigen Wärmebedarf aus dem hiesigen Nahwärmenetz.